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Hinter dem Markt

In diesem Stadtteil wohnten vom 14. bis 17. Jahrhundert zahlreiche Juden, die hier einen florierenden Handel trieben. Deshalb wurde die Gasse früher auch Judengasse genannt. Später bekam die Gasse den Übernamen «Hennerich», da die Bewohner die Häuser sehr oft wechselten, genau wie Hühner das Stängeli. Die damals heruntergekommene Wohngegend ist heute das noch am besten erhaltene Quartier des ursprünglichen Städtchens, da es vom letzten Brand 1876 weitgehend verschont blieb. Es gewährt Einblicke ins Mittelalter und lässt erahnen, wie es zu jener Zeit zu und her ging.
Hinter dem Markt

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